Kupferdiebe stahlen Dachrinne einer Kirche

"Du sollst nicht stehlen", lautet das siebte Gebot. Daran haben sich Kupferdiebe nicht gehalten, als sie sich in der Nacht auf Dienstag an der Dachrinne einer burgenländischen Kirche zu schaffen machten.ner burgenländischen Kirche zu schaffen machten.

"Du sollst nicht stehlen", lautet das siebte Gebot. Daran haben sich Kupferdiebe nicht gehalten, als sie sich in der Nacht auf Dienstag an der Dachrinne einer burgenländischen Kirche zu schaffen machten.

Auf der Jagd nach dem begehrten Metall nahmen die Diebe nicht wie zumeist die Bahn-Infrastruktur ins Visier, sondern das Gotteshaus in Rattersdorf. Die Täter montierten die vier Meter lange Rinne samt drei Abflussrohren ab. Danach machten sie sich unerkannt aus dem Staub.

Gegen 7.30 Uhr in der Früh bemerkte der Pfarrer den Diebstahl und meldete den Vorfall bei der Polizei.