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Kürbiskernöl: Promis verkosteten im Dunkeln

Heute Redaktion
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Bei einer Kürbiskernöl-Verkostung, zu der Steirerkraft-Boss Wolfgang Wachmann geladen hatte, war der Geschmacksinn gefragt. Im Dialog im Dunklen im Wiener Schottenstift trat das hochwertige steirische Kürbiskernöl gegen Konkurrenten aus Osteuropa und China an. Grund der Challenge: Laut einer C&C-Studie verwendet nur einer von fünf Gastronomen Kürbiskernöl aus Österreich.

Bei einer -Verkostung, zu der Steirerkraft-Boss Wolfgang Wachmann geladen hatte, war der Geschmacksinn gefragt. Im „Dialog im Dunklen“ im Wiener Schottenstift trat das hochwertige steirische Kürbiskernöl gegen Konkurrenten aus Osteuropa und China an. Grund der Challenge: Laut einer C&C-Studie verwendet nur einer von fünf Gastronomen Kürbiskernöl aus Österreich. 

Die Tester wie Schauspieler Christoph Fälbl, Ö3-Voice Thomas Kamenar, die Moderatoren Andreas Moravec und Norbert Oberhauser, Ex-Flying Picket Gary Howard, die Haubenköche Manfred Buchinger, Bernie Rieder und Alexander Mayer sowie Österreichs innovativster Gastronom, Stefan Brandtner, wurden von Guides in völlige Dunkelheit gelotst.

Dort wurden sie von der Stimme von Kernölpapst & Lebensmitteltechniker Franz Siegfried Wagner empfangen, der durch die Verkostung führte. Unter der professionellen Anleitung des Experten und dem ablenkungsbefreiten Ambiente erkannten fast alle Tester das steirische Kernöl und verwiesen die Exoten auf die Plätze. Der fein-nussigen Geruch, der aromatische Geschmack und die zähflüssigen Konsistenz setzte sich im Blindflug durch.

Als das Licht anging, gab die schöne dunkelgrüne Farbe den Kürbiskernöl-Konkurrenten den Rest. Fälbl trinkt vormittags lieber Kaffee als Kernöl, machte aber in der Dunkelheit eine Ausnahme. Buchinger, Zur Alten Schule, fand ganz klare Worte: „Bei mir kommt selbstverständlich nur heimisches Kernöl auf den Tisch. Alles andere wäre eine Frechheit.“ Sänger Gary Howard freute sich besonders, dass er nun der erste Engländer ist, der sich mit der Verkostung von steirischem Kürbiskernöl auskennt. Oberhauser hat das Kernöl schon mit der Muttermilch aufgesogen und auch Kamenar outete sich als ganz großer Fan des steirischen Goldes: „Kein Salat ohne!“. 
(red)