Politik

Kurz bei Kissinger und in Armenviertel

Heute Redaktion
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Der IS-Terror dominierte die Treffen von Bundespräsident Fischer und Außenminister Kurz mit den Präsidenten des Irak und Iran. Irans Hassan Rohani habe versichert, dass man IS als Bedrohung für die gesamte Region sehe, so Kurz.

Der  IS-Terror  dominierte die für die gesamte Region sehe, so Kurz.

Auf den Vorwurf, der Iran bastle an der Atombombe, ging Rohani nicht ein. Nur: Wien sei ein guter Standort für Verhandlungen. Der Nahe Osten und andere Krisenherde waren auch Thema eines Abendessens mit Henry Kissinger. Mit dabei: Israels Ex-Premier Ehud Barak und Kevin Rudd, Kandidat für den Posten des UN-Generals.

Mittwochmittag ging es beim Besuch des Sozialprojekts "Lower East Side Girls Club" um Integration. In einem ärmeren Viertel New Yorks wird hier die Spirale aus Armut und Arbeitslosigkeit durchbrochen. Anlässlich des jüdischen Neujahrsfestes traf Sebastian Kurz Vertreter jüdischer Organisationen wie B’nai B’rith. Auch ein Gespräch mit Rabbi Schneier stand auf dem Programm. Dieser engagiert sich an der West Side für religiöse Integrationsprojekte.