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Labor in altem Zug-Waggon lädt zum Forschen ein

Heute Redaktion
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"Technik am Zug" hat es sich zum Ziel gesetzt, jungen Menschen Technik und Naturwissenschaften näher zu bringen. Deswegen übergab die Projektgruppe rund um den Mechatronik-Cluster ihr Projekt, einen zum Techniklabor adaptierten ÖBB-Waggon, seiner neuen Bestimmung. Erster Halt: voestalpine Stahlwelt.

"Technik am Zug" hat es sich zum Ziel gesetzt, jungen Menschen Technik und Naturwissenschaften näher zu bringen. Deswegen übergab die Projektgruppe rund um den Mechatronik-Cluster ihr Projekt, einen zum Techniklabor adaptierten ÖBB-Waggon, seiner neuen Bestimmung. Erster Halt: voestalpine Stahlwelt.

Mit Spaß und Freude dabei – "Technik am Zug" weckt mit spannenden Experimenten bei Kindern die Lust an Naturwissenschaften und Technik. Das Projektteam rund um den Mechatronik-Cluster der öberösterreichischen Wirtschaftsagentur "Business Upper Austria" hat gemeinsam mit Schulen und Lehrwerkstätten das ambitionierte Vorhaben in einem zum Labor umgewandelten ÖBB-Speisewaggon umgesetzt.

Von Schülern für Schüler

Damit lädt "Technik am Zug" nun Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse Volksschule bzw. der AHS-Unterstufe zum aktiven Erleben von Technik ein. Das Team setzt auf technikbegeisterte Oberstufenschüler, die die Rollen von Guides übernehmen.

Unter dem Motto "Von Schülerinnen und Schülern für Schülerinnen und Schüler" geben sie ihren Forscherdrang an 8- bis 12-Jährige weiter und leiten sie beim Ausprobieren an. Die Palette der Stationen im Mitmach-Labor reicht von pneumatischen Versuchen über das Thema Formgebungsverfahren bis hin zu spannenden Korrosionsexperimenten.

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