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Lady Gaga: Kein Maulkorb beim Super Bowl

Heute Redaktion
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Lady Gaga wird nicht daran gehindert werden, beim Super Bowl über Politik zu reden. Die Sängerin ist bekanntlich kein großer Fan des baldigen US-Präsidenten Donald Trump. Während den Wahlen machte sie so auch lautstark ihre Unterstützung für die Demokratin Hillary Clinton kund.

kund.

Kurz nach dem Sieg des Republikaners protestierte sie gemeinsam mit vielen anderen vor dem Trump Tower, um ihre Empörung auszudrücken. Auf Instagram schrieb sie zudem: "Ich will in einem #CountryOfKindness leben #LoveTrumpsHate".

Dies hatte Spekulationen angeheizt, dass die Popkünstlerin bei ihrer baldigen Performance auf dem Super Bowl einen Maulkorb von den Veranstaltern bekommen würde.

Die "NFL" ("National Football League") soll ihr angeblich nahegelegt, weder über Trump noch über ein anderes politisches Thema ein Wort zu verlieren.

Doch das sei Quatsch, wie ein Sprecher der Liga nun gegenüber "TMZ" erklärte: "Das ist unbegründeter Unsinn von Leuten, die versuchen, eine Kontroverse anzufachen, wo es keine gibt. Beim Super Bowl kommen die Leute zusammen. Lady Gaga will eine wunderbare Show für Fans zusammenstellen und wir arbeiten liebend gerne mit ihr zusammen." Damit scheinen die Fronten erst mal geklärt zu sein.