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Lässt Haaland-Berater einen BVB-Transfer platzen?

Eigentlich ist alles bereits ausgemacht. Donyell Malen soll Jadon Sancho bei Borussia Dortmund ersetzen. Doch Mino Raiola funkt dazwischen. 

Heute Redaktion
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Dortmund will Donyell Malen, verhindert es Mino Raiola?
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Obwohl Sancho noch nicht einmal offiziell ein Spieler von Manchester United ist, sind die Schwarz-Gelben trotzdem drauf und dran, mit Malen dessen Nachfolger unter Vertrag zu nehmen. 

Zwischen dem BVB und dem 22-jährigen Niederländer ist bereits alles klar. Nicht allerdings mit Malens Klub PSV Eindhoven, bei dem der Angreifer noch bis 2024 unter Vertrag steht. Auch weil Mino Raiola, in Dortmund bereits gefürchteter Star-Berater von Erling Haaland, seine Finger im Spiel hat. 

30 Prozent für Raiola?

Eindhoven hatte zuletzt die Ablöse-Forderungen für Malen drastisch in die Höhe geschraubt. Wohl wissend, dass der BVB für Sancho zunächst 85 Millionen Euro kassieren wird. Die Niederländer verlangen der "Bild" zufolge 40 Millionen Euro für den 22-Jährigen, Dortmund hatte den Angreifer bloß mit 25 Millionen Euro bewertet. 

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    Schuld an der gestiegenen Ablöse-Forderung soll Raiola sein, der auch bei diesem Deal seine Finger im Spiel hat. Dem Italiener sollen einem Bericht der "Ruhr Nachrichten" zufolge bei einem Vertragsabschluss 30 Prozent der Ablösesumme zustehen - das wären zwölf Millionen Euro, die Eindhoven an Raiola abführen müsste. 

    "Es wäre gut für den Trainer, wenn wir bis zum Start des Trainingslagers etwas umsetzen könnten. Aber die Dinge liegen schließlich nicht immer bei uns", hatte BVB-Sportdirektor Michael Zorc zuletzt vielsagend erklärt. Gut möglich, dass der gewiefte Taktiker Raiola bereits den Transfer-Hammer von Erling Haaland vorbereitet. Auch hier würde er anteilsmäßig abkassieren, wäre seine Provision wesentlich höher als im kommenden Jahr, wenn Haalands Ausstiegsklausel von "nur" 75 Millionen Euro greift. 

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