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Lässt sich Ronaldo Botox in Genitalien spritzen?

Cristiano Ronaldo glänzt nicht nur mit Traumtoren. Der Portugiese präsentiert auch gerne sein makelloses Äußeres. Hilft er etwa mit Botox nach?

Heute Redaktion
Cristiano Ronaldo gilt als großer Botox-Fan.
Cristiano Ronaldo gilt als großer Botox-Fan.
Imago Images

Wirft man einen Blick auf die Instagram-Seite des 37-Jährigen, dann kommt man nicht daran vorbei. Der fünffache Ballon-d´Or-Gewinner posiert gerne oberkörperfrei, zeigt seinen vom harten Training gestählten Oberkörper. Kein Gramm Fett ist zu viel. Hinzu kommt sein nach wie vor jugendliches Aussehen.

Doch genau da soll der Spieler in Diensten von Manchester United nachhelfen. So verwende der 37-Jährige Botox, um Fältchen in seinem Gesicht verschwinden zu lassen. Ronaldo gilt als Botox-Fan, soll bereits mehrere Behandlungen hinter sich haben.

Botox in Genitalien?

Das soll einem Bericht des spanischen Magazins "La Razon" jedoch nicht der einzige Körperteil sein, der mit Botox behandelt wurde. Ronaldo soll sich das Nervengift auch in seine Genitalien injizieren haben lassen. Genauer gesagt in den Penis.

Durch diese Behandlungsmethode könne die Dicke des Penis bis zu drei Zentimeter vergrößert werden. Das Ergebnis solle bis zu zwei Jahren anhalten, reversibel sein und keinen operativen Eingriff erfordern, heißt es in dem Bericht. Es sei jedoch nicht garantiert, dass die Behandlung tatsächlich den gewünschten Erfolg bringe.

Abschied aus Manchester?

Ronaldos muskelbepackter Körper ist freilich das Resultat harten Trainings und eines strikten Speiseplans. Der Fußball-Star gilt als besonders harter Trainierer, sieht seine körperliche Fitness auch als sein wichtigstes Kapital an. Deshalb kann der Portugiese auch noch im Alter von 37 Jahren Top-Leistungen abrufen.

Allerdings wird Ronaldo wohl nicht mehr für United auflaufen. Der Fußball-Star ist fieberhaft auf der Suche nach einem neuen Klub, möchte die "Red Devils" unbedingt verlassen. Der Premier-League-Verein verpasste als Tabellen-Sechster der letzten Saison den Sprung in die Champions League. Ein Antreten in der Europa League ist für den Europameister von 2016 aber undenkbar. Von Chelsea, Bayern, und Paris St.-Germain gab es derweil jedoch Absagen. Nach dem Wechsel von Robert Lewandowski nach Barcelona ist auch ein möglicher Transfer zu den Katalanen geplatzt.