Niederösterreich

Landeschefin pocht auf Einhaltung der Impfstoffverträge

"Die EU hätte vermutlich schneller vorgehen müssen bei all den Bestellungen", übte die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner Kritik.

Erich Wessely
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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
VPNÖ

Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (VP) hat am Mittwoch betont, dass eine bessere Verfügbarkeit von Impfstoffen gegen das Coronavirus wünschenswert wäre. "Die EU hätte vermutlich schneller vorgehen müssen bei all den Bestellungen", sagte die Landeschefin am Rande einer Online-Pressekonferenz. Nun müsse die EU-Kommission darauf pochen, "dass alle Verträge eingehalten werden".

SPNÖ fordert sofortiges Exportverbot

Die SPNÖ forderte unterdessen ein sofortiges Exportverbot für Corona-Vakzine, die an Standorten innerhalb der Union produziert werden. Dies sei vor allem nötig, wenn "aktuell AstraZeneca den mit der EU vereinbarten Liefervertrag nicht einhält, aber Staaten außerhalb der Union beliefert", hielten Landesparteichef LHStv. Franz Schnabl und der EU-Abgeordnete Günther Sidl in einer Aussendung fest.

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    Mike Wolf
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