Larissa weiterhin vermisst, Frauen im Allgäu tot

Obwohl nahe ihres letzten Aufenthaltsorts eine Blutspur gefunden wurde, gibt es immer noch keine Hinweise über den Aufenthaltsort von Larissa. Denn der Schnelltest ergab, dass der DNA-Fund nicht von einem Menschen stammte. Die beiden vermissten Frauen im Allgäu sind tot aufgefunden worden. Ein Fremdverschulden wird ausgeschlossen.

). Denn der Schnelltest ergab, dass der DNA-Fund nicht von einem Menschen stammte. Die beiden vermissten Frauen im Allgäu sind tot aufgefunden worden. Ein Fremdverschulden wird ausgeschlossen.

Auch, wenn es sich um nicht menschliches Blut handle, gehe "die Substanz aber noch an die Gerichtsmedizin zur genauen Abklärung." Das Mädchen wurde in der Nacht auf Samstag zum letzten Mal gesehen.

Die beiden vermissten jungen Frauen im Allgäu sind in der Zwischenzeit tot aufgefunden worden. Es gebe aber keinen Hinweis auf Fremdverschulden. Eine Urlauberin aus Israel ist beim Wandern tödlich verunglückt. Eine Einheimische aus Memmingen wurde in einem Waldstück erfroren aufgefunden.

Baggersee nach Larissa abgetaucht

Die Suche nach der 21-Jährigen blieb bisher ohne Erfolg. Einsatzkräfte hatten bisher mit Unterstützung eines Helikopters das Innufer abgesucht. Zudem wurde am Donnerstag ein nahe gelegener Baggersee abgetaucht. Nach wie vor gebe es aber keine Hinweise auf ein Motiv ihres Verschwindens, betonte der Kriminalist.

Handypeilung nicht möglich

Die Frau wurde als 1,60 Meter groß mit zierlicher Figur, langen braunen Haaren und braunen Augen beschrieben. Zuletzt soll sie eine schwarze langärmlige Bluse, eine beige Hose und schwarze Stiefeletten getragen haben.

Die Tirolerin hat laut Exekutive hinter dem rechten Ohr einen Anker tätowiert. Zudem trage sie ein Piercing unterhalb des rechten Nasenflügels. Bei ihrem Verschwinden soll sie eine Kette mit einem Anker, einem Stern und einem Herz um den Hals gehabt haben. Da ihr Handy ausgeschaltet war, war eine Peilung nicht möglich.