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LASK-Kicker bekam Ruine statt Traumhaus

Heute Redaktion
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Der große Traum vom Eigenheim wurde für Ex-LASK-Profi Mario Hieblinger (38) zu einem wahren Albtraum. Der Familienvater hat 170.000 Euro investiert, steht nun aber vor einem "Totalschaden".

Der große Traum vom Eigenheim wurde für Ex-LASK-Profi  Mario Hieblinger  (38) zu einem wahren Albtraum. Der Familienvater hat 170.000 Euro investiert, steht nun aber vor einem "Totalschaden".

Die Terrasse ist undicht, bei Regen dringt Wasser ins Haus und auch Schimmel hat sich schon ausgebreitet – Mario Hieblinger hat längst einen Baustopp erwirkt. "Bereits bei der Anlieferung waren Holzriegelteile nass. Das Haus ist ein Totalschaden", so Hieblinger. Ende letzten Jahres hätte der Ex-LASK-Profi mit seiner Familie in das Fertigteilhaus in Neuhofen (Bez. Linz-Land) einziehen sollen.

170.000 Euro hat der Fußballer überwiesen. Doch anstatt die Zeit in seinem neuen Eigenheim zu genießen, muss sich Hieblinger seither mit der Baufirma herumstreiten. "Sie versprechen immer wieder das Haus zu sanieren. Doch nichts passiert." Bei "Pfusch am Bau" auf ATV (Montag, 20.15 Uhr) zeigt Günther Nussbaum die groben Mängel auf. Hieblinger: "Es kann nicht mehr schlimmer werden."