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Laura Müller hat Ärger mit den Geissens
Die Nichte von Robert Geiss wollte Laura Müller noch eine Chance geben und mit ihr zusammenarbeiten. Keine gute Idee, wie sich herausstellte.
Obwohl zig Werbepartner Laura Müller (20) den Rücken kehrten, wollte Vivien Geiss (18) den bestehenden Werbevertrag mit der 20-Jährigen noch nicht kündigen. "Wieso sollte ich ihr keine zweite Chance geben? Sie kann ja nichts für die Ansichten ihres Partners. Sie ist da unverschuldeter Weise mit hineingeraten", erklärte die Tochter von Michael Geiss, dem Inhaber des Modelabels Uncle Sam, vor Kurzem im "Bild"-Interview.
Darum kündigt Vivien die Zusammenarbeit mit Laura
Doch daraus wurde nun doch nichts. Laura hat sich nicht an die Abmachungen gehalten. "Es ist genug! Wir haben seit Monaten einen Vertrag, aber Laura hat ihren ebenso wenig erfüllt wie Michael Wendler seinen", betont Vivien gegenüber dem Blatt und erklärt: "Aber sie tat einfach nichts. Da hat jedes Verständnis und jede Gnadenfrist auch mal ein Ende. Laura hat den Zeitpunkt, sich mit ihrer eigenen Meinung klar zu positionieren, verpasst. Ich muss feststellen: Laura Müller ist gescheitert!"
"Ihr Verhalten ist unprofessionell und inakzeptabel"
Es seien mehrere Dinge passiert, die Vivien Geiss dazu bewogen haben, Laura doch eine Absage zu erteilen: "Uns irritierte sehr, dass Laura öffentlich via Instagram verkündete, dass Markus Krampe nie ihr Manager gewesen sei. Dabei war er es doch, der in ihrem Auftrag mit uns den Uncle-Sam-Werbedeal abgeschlossen hat. Ein solches Verhalten ist unprofessionell und inakzeptabel."
Auch die Adventkalender-Aktion auf Instagram von Laura Müller findet Vivien daneben: "Ich habe absolut kein Verständnis dafür, warum man in einer Zeit, wo so viele Menschen Angst um ihre Familie und Existenz haben, so exzessiv sein Luxusleben nach außen tragen muss. Entweder scheint jede Bodenhaftung komplett abhanden gekommen zu sein oder die leben in ihrer eigenen Blase!"
Vivien will nun die Vorabzahlungen auf beide Werbeverträge zurückfordern.