Österreich

Leasing-Porsche verkauft und 49.000 eingestreift

Heute Redaktion
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Kniffliger Prozess wegen Veruntreuung am Donnerstag am Gericht St. Pölten: Stefan K. (53, Name geändert), Chef einer Kfz-Firma, hatte sich einen Porsche Panamera auf Leasing zugelegt.

Weil sich der Flitzer bei seinen Kunden aber nicht gut macht, kam dem Familienvater laut Anklage die Idee, den Luxuswagen zu verkaufen. Doch die Leasingfirma wusste nichts davon. Der Schaden: 49.000 Euro. Der Angeklagte bekannte sich vor Gericht nicht schuldig (es gilt die Unschuldsvermutung) – vertagt.