Love

Was du vom Tinder-Schwindler lernen kannst

Liebe ist wundervoll. Sie kann aber auch ziemlich teuer werden und dich in Schulden stürzen, wenn du die rosarote Brille nicht rechtzeitig abnimmst.

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Die Betrugs-Geschichte, die auf Netflix zu sehen ist zeigt, dass auch in der Liebe vieles schief laufen kann. Erkenne gefährliche Warnsignale, bevor du dich auf deinen nächsten Matsch einlässt.
Die Betrugs-Geschichte, die auf Netflix zu sehen ist zeigt, dass auch in der Liebe vieles schief laufen kann. Erkenne gefährliche Warnsignale, bevor du dich auf deinen nächsten Matsch einlässt.
zVg

Aller Welt spricht nur noch über Simon Leviev, dessen bürgerlicher Name tatsächlich Shimon Hayut ist. Der berühmtberüchtigte Tinder-Schwindler sorgte auf der Dating-Plattform für ganz schön viel Aufsehen. Wenn man über geraume Zeit mit verschiedenen Frauen in Kontakt ist und sie ihres gesamten Hab und Gutes betrügt, kann es nun mal vorkommen, dass man in den Schlagzeilen, im Fernsehen, und auch im Gefängnis landet.

Ein Milliardär, der keinen Zugang zu seinem Vermögen hat und auf die Hilfe von anderen angewiesen ist? Da sollten die Alarmglocken schrillen. Taten sie jedoch offenbar nicht. Denn für den jungen Mann nahmen gleich mehrere Frauen einen Kredit auf und stürzten sich letztendlich in den finanziellen Ruin.

3 Lebenslektionen vom Netflix "Tinder Swindler" 

Gutaussehend, intelligent und vielgereist – etwa so stellt man sich den perfekten Mann vor. Ein paar Millionen in der Tasche schaden natürlich auch nicht. Simon Leviev erfüllte das Bild eines Traummannes für Cecillie und all die anderen Frauen, die seinem Charme verfielen. Wer aufrichtig liebt tut auch wirklich alles für die Liebe. Auch, wenn das bedeutet, dass man einen Großteil seines finanziellen Besitzes für diese eine Person opfert. Insgesamt waren es hunderttausende von Dollar, die der Betrüger seinen Freundinnen abknöpfte. Liebe kann definitiv blind machen – und der fast zweistündige Doku-Film stellt das deutlich unter Beweis.

Doch das Positive daran: Aus den Fehlern der Tinder-Schwindler-Opfer kannst du lernen:

    Im Netz googelst du schnell nach einer Person und siehst, dass sie etliche Follower und sogar eine gewisse Medienpräsenz hat. Wenn du von Natur aus nicht extrem misstrauisch bist, hätte es sich mit deiner Recherche auch schon erledigt. Traue aber nicht allem, dass du im Internet findest und überprüfe lieber doppelt nach.
    Im Netz googelst du schnell nach einer Person und siehst, dass sie etliche Follower und sogar eine gewisse Medienpräsenz hat. Wenn du von Natur aus nicht extrem misstrauisch bist, hätte es sich mit deiner Recherche auch schon erledigt. Traue aber nicht allem, dass du im Internet findest und überprüfe lieber doppelt nach.
    Getty Images/iStockphoto
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