Österreich

Lenkerin (65) starb zwei Tage nach Autounfall

Heute Redaktion
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Bild: privat

Schreckliche Folge eines Auffahrunfalls in Altmünster (Bez. Gmunden). Nach dem Crash wurde die Zeitungszustellerin Roswitha R. (65) von ihrer Tochter bewusstlos im Bett aufgefunden, verstarb zwei Tage später im Spital an einer Gehirnblutung.

Schreckliche Folge eines Auffahrunfalls in Altmünster (Bez. Gmunden). Nach dem Crash wurde die Zeitungszustellerin Roswitha R. (65) von ihrer Tochter bewusstlos im Bett aufgefunden, verstarb zwei Tage später im Spital an einer Gehirnblutung.
Der Unfall ereignete sich am 21. November. Gegen 6.20 Uhr übersah Roswitha R. (65) auf der B 145 einen vor ihr anhaltenden Wagen eines 30-Jährigen aus Ebensee. Beim folgenden Auffahrunfall wurden beiden Autos schwer beschädigt. Die Lenker gaben beide an nicht verletzt zu sein. 

Äußerlich waren keine Verletzungen erkennbar. Die Unfalllenkerin lieferte wenig später schon wieder Zeitungen aus. Sie brachte dabei sogar Zeitungen in das Krankenhaus in Gmunden, ließ sich aber nicht untersuchen.

Zu Hause angekommen, fühlte sich R. unwohl, legte sich daraufhin schlafen. Ihre eigene Tochter fand sie bewusstlos im Schlafzimmer. Mit dem Rettungshubschrauber wurde die 65-Jährige ins Welser Klinikum geflogen.

Dort verstarb sie jedoch am 23. November an einer Gehirnblutung, die laut Polizei mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Folge des Verkehrsunfalls zwei Tage zuvor gewesen ist.

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