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Leo DiCaprio: Bei Doku-Dreh fast gestorben

Heute Redaktion
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Bei den Dreharbeiten zu der Umwelt-Dokumentation "Before The Flood" waren Leonardo DiCaprio (41) und Fisher Stevens (52) 2015 unter anderem in Sumatra unterwegs, wo verheerende Palmenbrände die Vegetation bedrohen. Der "Oscar"-Preisträger ist in der Doku sowohl vor der Kamera zu sehen als auch als Sprecher zu hören.

Bei den Dreharbeiten zu der Umwelt-Dokumentation "Before The Flood" waren (52) 2015 unter anderem in Sumatra unterwegs, wo verheerende Palmenbrände die Vegetation bedrohen. Der "Oscar"-Preisträger ist in der Doku sowohl vor der Kamera zu sehen als auch als Sprecher zu hören.

Der Hollywood-Star und sein Regisseur flogen also in einem Helikopter über die indonesische Insel, als sie plötzlich mitten in die Rauchschwaden gerieten. So konnten sie auf einmal nichts mehr vor sich sehen, so mussten sie einige Zeit in der Luft schweben, um keinen Berg zu treffen.

Stevens erklärte gegenüber "GQ": "Ich sagte so etwas wie 'Wir sind erledigt, wir sind am Ende. Das ist die schlimmste Idee, die wir beim Dreh dieses Dings jemals hatten.'"

Auch DiCaprio wurde zusehends ängstlicher und fragte "Was tun wir jetzt?", "Wo sind wir?" und "Wie konnte das passieren?" Nach 10 Minuten allerdings ging das Ganze dann doch noch gut aus.

Am 30. Oktober erscheint der Film im Pay-TV. Über "Sky", "Unitymedia", "Vodafone" oder "Telekom" ist der "National Geographic Channel" empfangbar, der die Doku ausstrahlt.