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"Let's Dance"-Star wird nicht abgeschoben

Die Zentrale Ausländerbehörde wollte das Visum der russischen Profitänzerin Ekaterina Leonova nicht verlängern.

Heute Redaktion
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Nach ihrem dritten Sieg bei "Let's Dance" (zuletzt mit Handballer Pascal Hens) drohte der russischen Tänzerin Ekaterina Leonova (32) die Abschiebung. Der Grund: Die Behörden wollten ihr Visum nicht verlängern, weil sie keine feste Anstellung vorweisen konnte. Bei "Let's Dance" arbeitete sie nämlich lediglich auf freiberuflicher Basis.

Nun kann sie endlich aufatmen: "Ihr Lieben, ich darf euch endlich verkünden, dass ich in Deutschland bleiben werde! Ich freue mich so sehr und es stehen viele neue Projekte an", verriet sie auf Instagram. Die nächste Visums-Prüfung steht frühestens in drei Jahren an.

Neuer Job bei RTL

Denn die 32-Jährige hat einen Job in der Online-Redaktion von RTL ergattert: "Ab sofort werde ich den weiteren Aufbau der Onlineredaktion von RTL.de unterstützen und freue mich sehr auf meine neuen Kollegen! Wir haben nach der jahrelangen Zusammenarbeit gemerkt, dass der Sender und ich nicht nur auf dem Tanzparkett gut zusammenpassen."

Was ihr genauer Aufgabenbereich sein wird, ist unklar. Gegenüber "Bild" meinte sie: "Da alles noch neu für mich ist und ich mich erst einmal einarbeiten muss, kann ich noch gar nicht wirklich viel dazu sagen." Die 32-Jährige hat laut "Bild" drei Studienabschlüsse – in BWL, Wirtschaft und Pädogogik.

Hört Leonova bei "Let's Dance" auf?

Ob Leonova in der nächsten "Let's Dance"-Staffel dabei sein wird, ist nicht bekannt.

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