Österreich

Liebe muss weh tun! Diese Frau denkt sich: Na Hund

Heute Redaktion
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Das muss Liebe sein: Ein Frauerl mit doppeltem Terrier
Das muss Liebe sein: Ein Frauerl mit doppeltem Terrier
Bild: Helmut Graf

Eine Frau zog bei der Tiersegnung am Stephansplatz alle Augen auf sich: Sie kam mit doppeltem Terrier. Warum? Sie hat ihren Liebling auch als Tattoo am Dekolleté.

Hallelujah! Hunde samt Herrln und Frauerln stürmten am Mittwoch den Stephansplatz. Denn: Wiens Dompfarrer Toni Faber lud zur jährlichen Tiersegnung anlässlich des Welttierschutztages. Chihuaha, Dackel und Co. erlangten von Faber den Segen Gottes und einen Krümel geweihtes Brot.

"Heute"-Fotograf entdeckte doppelten Terrier

Eine Wienerin zog bei der traditionellen Veranstaltung am Tag des Heiligen Franz von Assisi alle Blicke auf sich: Sie trug ihren süßen Terrier nämlich nicht nur am Arm, sondern auch am Dekolleté. "Heute"-Fotograf Helmut Graf, der immer ein gutes Auge beweist, entdeckte die beiden in der versammelten Meute und drückte auf den Auslöser. Entstanden ist ein beeindruckender Liebesbeweis: Die Frau hat sich wohl unter stundenlangen Schmerzen ihren Liebling als "Peckerl" auf den Oberkörper stechen lassen. Dass Liebe oft weh tut, ist an sich ja bekannt. Diese Wienerin dachte sich offenbar "na hund", ließ sich ein Abbild ihres Augensterns auf den Leib tätowieren, umrahmt von einem großen Herzen. Sie trägt ihren Liebling nun 24 Stunden am Tag bei sich.

Hunderl trug sogar Pulli

Ob der kleine Racker bei der Segnung ein "Vergelt's Gott" gebellt hat, ist nicht überliefert. Zumindest aber musste er dank seines warmherzigen Frauerls nicht frieren: Die Dame hatte dem Terrier vorsorglich einen schicken grauen Pullover übergezogen.



Welchen Liebesbeweis haben Sie Ihrem Liebling zugestanden? Schreiben Sie ihn als Kommentar unter diesen Artikel!
(coi)

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