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"Schatzl, Oh Gott" – Liebesbrief von Mateschitz aufgeta

Didi Mateschitz war nie verheiratet. Nun erzählt eine Schweizerin, dass er sich mit ihr verlobt hatte und spricht über die Beziehung.

David Slomo
Mateschitz zeigt in einem Brief seine gefühlvolle Seite.
Mateschitz zeigt in einem Brief seine gefühlvolle Seite.
picturedesk, privat

Viel weiß man nicht über das Privatleben des Red-Bull-Milliardärs. Umso überraschender sind nun die Geschichten, die über den verstorbenen Energydrink-Erfinder ans Tageslicht kommen.

Was wohl kaum jemand wusste: Mateschitz war einmal verlobt. Seine einstige große Liebe spricht nun erstmals über die Beziehung zu ihm.

Einfühlsamer Brief von Mateschitz

Ursula Armijo-Knobel (71) kann sich noch genau an die erste Begegnung erinnern. Im Jahr 1975 lernte sie Mateschitz im Ski-Urlaub kennen. Nur kurze Zeit später zog sie zu ihm nach Wien. Die ganze Liebes-Story kannst du HIER nachlesen >>>

Wie verliebt der Red-Bull-Gründer wirklich war, macht ein Liebesbrief deutlich, den Ursula bis heute aufgehoben hat. Bei ihrem ersten Besuch in Wien bei ihrem Didi fand sie einen Zettel vor, auf dem stand:

"Hallo Schatzl! Ich hoffe, du hattest eine gute Fahrt gehabt – und bist gut hinein gekommen. Frühstücke gut und fühl dich wie zu Hause (oh Gott, oh Gott, oh Gott...) Komme um circa 2 Uhr."

Das Video: Hier spricht die Ex-Verlobte von Didi Mateschitz:

Große Liebe ging in die Brüche

Ganz verliebt wollte sich Mateschitz offenbar aber doch nicht zeigen. Am Ende steht nämlich: "Gruß und 'eh scho wissen'". 

Die große Liebe ging am Ende dann doch in die Brüche. Nach einer On-Off-Beziehung versprach der damalige Marketing-Arbeiter seiner Liebsten: "Wenn ich so weit bin, dass ich wirklich weiß, dass du die Frau für mich bist, komme ich dich holen." Daraus wurde aber nichts. Ursula und Didi haben sich nie wieder gesehen.

    Diesen Brief schrieb Mateschitz, als Ursula ihn in Wien besuchte.
    Diesen Brief schrieb Mateschitz, als Ursula ihn in Wien besuchte.
    privat
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