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Liga reduziert Punkt-Strafe, Austria protestiert weiter

Die Punktestrafe für die Wiener Austria bleibt bestehen. Allerdings gehen die Veilchen mit minus drei statt minus vier Punkten in die neue Saison.

Heute Redaktion
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Die Generali Arena in Wien.
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Aufgrund von Linzenzverstößen muss die Austria mit einer Punktestrafe in die neue Bundesliga-Saison starten. Das Protestkomitee der Liga hat das Minus von vier auf drei Punkte reduziert. Die Geldstrafe von 20.000 Euro bleibt aufrecht.

Damit ist das Verfahren und der Instanzenweg innerhalb der Bundesliga abgeschlossen. Die Veilchen können noch Protest beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht einbringen. Diesen Weg wird die Austria auch verfolgen.

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    In einer ersten Mitteilung des Vereins heißt es: "Das Protestkomitee der Bundesliga entschied, dass der Punkteabzug der Austria für die kommende Saison 2022/23 von vier auf drei Punkte reduziert wird und die Geldstrafe in der Höhe von 20.000 Euro bestehen bleibt. Austria Wien wird gegen die Strafe fristgerecht innerhalb der nächsten acht Tage beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht Klage einbringen."

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      Pentz auf gleicher Höhe mit David Alaba (1,80 Meter).
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