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Einsatzzentrum in Süßenbrunn

"Like a Cop" – "Heute"  beim Polizei-Training in Wien

Schießen, Taktik, Technik: "Heute" -Redakteur Robert trainierte mit der Wiener Polizei im Einsatztrainingszentrum in der Donaustadt.
Robert Cajic
Von Robert Cajic
20.07.2024, 12:30
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"Heute"-Redakteur Robert Cajic gab im Polizei-Einsatztrainingszentrum in Wien alles.
"Heute"

7.800 Quadratmeter, 34 Millionen Euro Kosten und 200 Polizisten, die zeitgleich trainieren können: Das Polizei-Einsatzzentrum (EZT) in Süßenbrunn gilt als größte Exekutiv-Trainingsanlage in Europa. Dort proben die Beamten für den Ernstfall – "Heute" war mit dabei.

Sechsfach-Trainingszentrum für Polizei

Das EZT ist mit sechs Schießanlagen, drei Langwaffenständen und allen zugehörigen Räumen für Einsatztaktik und -technik in sechsfacher Ausführung konzipiert. In diesen Räumlichkeiten mit Top-Technologie bereiten sich Polizisten für Einsätze aller Art vor.

Den Grund für das akribische Training erklärt gegenüber "Heute"  Walter Huber, der Gruppeninspektor und Landeskoordinator des Trainingseinsatzzentrums in Wien: "Im Alltag lernt man als Polizist schnell, dass jeder Einsatz und jeder Tag anders ist."

"Like a Cop" – "Heute" beim Polizei-Training in Wien

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"Sie können und müssen hier das Schießen, die Taktik und die Technik trainieren. Alle Abläufe  arbeiten die Polizisten im interaktiven Szenarientraining ab, diese sind nach niedrig, mittel und hoch gestaffelt", so der EZT-Koordinator im "Heute"-Talk.

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Technik, Taktik, Schießen am Trainingsplan

Zugriffe in unbekannte Wohnungen, Handgreiflichkeiten auf offener Straße, Widerstand gegen die Staatsgewalt, mitunter auch die Verwendung von Waffen: Als Polizist muss man jedenfalls auf alles vorbereitet sein.

Die richtige Umgangsweise mit Waffen ist wichtig, denn niemand soll mutwillig verletzt werden. Deshalb trainieren die Beamten unter anderem die Verwendung mit Teleskop-Einsatzstöcken, Tasern, Sturmgewehren, Farbmarkierungspistolen, scharfen Waffen und anderen Übungspistolen.

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