Szene

Lilly Becker redet sich auf Insta um Kopf und Kragen

Lilly Becker sollte ihre Finger in Zaum halten. Instagram-Spitzen gegen Boris könnten ihr den Sohn kosten.

Heute Redaktion
Teilen

Die Scheidung ist durch, Lilly Becker ausgezogen und alles gut? Nicht, wenn Lilly so weiter postet. Zur Zeit teilt sie sich das Sorgerecht um ihren 8-jährigen Sohn Amadeus mit Papa Boris.

Laut "Gala" vereinbarten Lilly und Boris bei der Scheidung, dass sie in der Öffentlichkeit keine Schmutzwäsche waschen, um Amadeus zu schützen.

Doch der Ärger über den Ex dürfte größer sein als ihr gesunder Menschenverstand. Lilly musste ausziehen und hat die Übersiedlung mit Hilfe von Freunden geschafft. Vorher lebte sie in Boris' Villa in Wimbledon, nun in einer Wohnung nicht weit davon. Sie will, dass Amadeus in der Nähe des Papas bleibt. Doch Boris unterstützte sie laut Medienberichten finanziell nicht genug. Kaution und Miete im Voraus konnten erst in letzter Minute aufgebracht werden.

Da dürften dann wohl die Pferde mit Lilly durchgegangen sein. Sie setzte ein erbostes Posting auf Instagram ab.

"Ein Mann sollte niemals die Mutter seines Kindes missachten. Ganz gleich, aus welchen Gründen. Denk immer daran: Sie tut, was immer sie kann. Beschützt, liebt, ernährt und erzieht sein Kind wie kein anderer. Vor allem, wenn er ihr nicht mit Geld hilft oder kaum Hilfe leistet."

Ganz so ist die Lage dann auch nicht. Boris soll rund 8.500 Euro im Monat überweisen.

Während Lilly sich den Frust von der Seele schreibt, hält Boris still. Das könnte für Lilly gefährlich werden. Denn wenn sie sich an die Scheidungsvereinbarung nicht hält, könnte ihr das im schlimmsten Fall das Sorgerecht kosten.

(lam)