Da war wohl jemand etwas zu neugierig.
Ein Dreijähriger steckte in Kleinmünchen mit dem Kopf in einem Brückengeländer fest. Doch: Wie ist es überhaupt dazu gekommen?
Ayoub, wie der Bub heißt, war am Sonntag gegen 14 Uhr mit seinen Eltern im Bereich der Magerbachbrücke unterwegs, als er, um besser den Bach beobachten zu können, seinen Kopf durchs Brückengeländer steckte.
Blöd nur: Er kam nicht mehr heraus. Die Eltern versuchten zunächst alles, um ihrem Sohn helfen zu können – leider vergeblich.
Die Eltern alarmierten in Panik die Linzer Feuerwehr, die rückte mit dem Rettungsspreizer (ein hydraulisches Gerät) an, um die Brückenstreben auseinanderzudrücken. So konnte Ayoub dann schnell befreit werden.
Gemeinsam – Ayoub, Papa und Feuerwehr-Retter – machte man dann noch ein Foto.
