"Love Island"-Schönheit: "Das zeigten sie nicht im TV"

Endlich erfahren wir, wie es hinter Kulissen von "Love Island" zugeht! Ex-Kandidatin Greta packte in einem Interview mit der "Bild" aus.

Bevor sie in die Traumvilla einzog, musste sie in eine Finca in Quarantäne, erzählt sie. Dort war sie nicht allein: "Mit mir hat eine weibliche Begleitung in der Finca gelebt. Sie ist eine Studentin, die sich dadurch ihr Studium finanziert. Wenn wir uns nicht verstanden hätten, wäre es die Hölle geworden. Zum Glück harmonierten wir gut und sind inzwischen gute Freundinnen", erzählt sie dem Blatt. Außerdem wurde sie ständig von Ärzten und Produktionsmitarbeitern "betreut und unterstützt". 

Kein Handy, keine Uhren

Ihr Handy musste sie zudem abgeben. Ein RTL2-Sprecher erklärte gegenüber "Bild", dass die Kandidaten vor der Show nichts voneinander wissen sollen – weder durch soziale Netzwerke noch durch andere Medienberichte. Und es gab keine Uhren im Haus. "Wenn es Frühstück, Mittag und Abendessen gab, konnten wir die Zeit erahnen. Mittagessen war meist von 12 bis 13 Uhr. Dazwischen konnten wir uns eben frei beschäftigen, weil auch nicht jeden Tag Spiele angesetzt waren. Es gab keinen Programmablauf wie in einem All-inclusive-Hotel", verrät Greta. 

Regie-Anweisungen während Dreh

So richtig alleine ist man nicht mal auf dem Klo. "Aber selbst dort sind Kameras, die besondere Szenen übertragen, sonst wäre dort ja ein toter Winkel", enthüllt Greta. Außerdem gab es während der Show Anweisungen von der Regie: "Die privaten Gespräche zwischen uns wurden leider viel zu wenig gezeigt und bei den Dates bekommt man gerne mal von der Regie gesagt, dass man doch nicht so viel über sich, sondern über die Leute im Haus reden soll.“

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