Szene

Lugner: Kardashians Besuch war "Hölle"

Heute Redaktion
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Richard Lugners heuriger Opernballgast, das US-It-Girl Kim Kardashian (33), hatte jüngst ihrem Ärger beim Opernball in ihrer TV-Show freien Lauf gelassen. "Ein echter Albtraum, es war so rassistisch", so ihr Eindruck. Jetzt beschwert sich Lugner in einer Aussendung über Kardashians schlechtes Benehmen. Resümee: Ihr Besuch war die "Hölle".

, so ihr Eindruck. Jetzt wehrt sich Lugner und beschwert sich in einer Aussendung über Kardashians schlechtes Benehmen. Resümee: Ihr Besuch war die "Hölle".

Kardashian habe ihn, Lugner, nicht nur einmal sitzen lassen, geht aus der Aussendung hervor, die der Baumeister am Dienstag veröffentlichte. Außerdem habe sie die Unwahrheit gesagt, um nicht mit ihm Abendessen zu müssen. Insgesamt sei der Besuch die reinste "Hölle gewesen.

Richard Lugners Beschwerdebrief im Wortlaut:

Wenn Kris Jenner bzw. Kim Kardashian vom Opernballbesuch als Hölle sprechen, so stimmt das.

 

Da wurde von mir ein Abendessen mit Zigeunermusik im Hotel Sacher reserviert.

 

Man teilt mir mit, dass die Damen wegen eines Gepäckdiebstahles aufgeregt seien und um 21:00 Uhr nach der Reise noch nicht geduscht hätten und sich der Besuch vermutlich nicht mehr ausgeht.

 

Tatsächlich haben sie mich um 21:00 Uhr vom Lokal Figlmüller angerufen, wo sie seit 20:00 Uhr Schnitzel gegessen haben.

 

Die Rechnung für den Leihwagen dorthin hat man mir unterjubeln wollen.

 

Am nächsten Tag bei der Autogrammstunde ging sie an den angestellten Fans 5 Minuten vorbei, das wars.

 

Beim Pressetermin im Abendkleid und beim Abendessen ließ sie uns wissen, dass sie nicht komme, weil sie das Kind stillen muss.

 

Ihr Chefbodyguard teilte mit, dass ihn die Verträge nicht interessieren und man mit ihm einen neuen Vertrag machen müsste, nur dann würden die Termine halten.

 

Am Ball ist Kim dann nach dem ORF Interview schon vor 23:00 Uhr entschwunden.

 

Kleinigkeiten, dass ihr Bodyguard zwei Mercedes Van statt vorgesehene Flotte wollte um bei einem Motorschaden rasch von Tür zu Tür umsteigen zu können.

 

All das macht den Besuch von Kim Kardashian zur Hölle und war sie das Honorar nicht wert.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Ing. Richard Lugner

(red)