Szene

Lugner muss sich gegen Grapsch-Gerüchte wehren

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: Andreas Tischler

Zahlreiche US-Medien berichten nach dem Opernball über eine angebliche Grapsch-Attacke von Baumeister Richard Lugner auf seinen Stargast Kim Kardashian. Laut "Daily Mail" habe er versucht, "Kim für sich alleine zu beanspruchen", "TMZ" berichtet gar von einem aggressiven und "grapscherischem" Verhalten des Baumeisters. Nun wehrt sich der Wiener Unternehmer gegen die Gerüchte und spricht im "Heute.at"-Talk Klartext.

. Laut "Daily Mail" habe er versucht, "Kim für sich alleine zu beanspruchen", "TMZ" berichtet gar von einem aggressiven und "Grapsch"-Verhalten des Baumeisters. Der Wiener Unternehmer empört sich über die Gerüchte und spricht im "Heute.at"-Talk Klartext.

Richard Lugner war am Tag nach dem Opernball nicht nur in den österreichischen Medien das Top-Thema, auch die US-Presse stürzte sich auf den Hauptprotagonisten der ereignisreichen Ballnacht, der sich nun gegen Übergriffe-Vorwürfe wehren muss.

In Berichten der "Daily Mail" und des Promi-Portals "TMZ" wird Lugner ein aggressives und anstößiges Verhalten unterstellt: "Kim sagte, dass es viele Probleme gab. Sie erzählte Leuten, dass Lugner aggressiv war und immer wieder zugepackt hätte. Und er hätte sie angefleht, sich von ihrem Security-Team zu lösen", ist da etwa zu lesen.

Lugner weist Vorwürfe empört von sich

Der Baumeister selbst weist alle Spekulationen zu einem übergriffigen Verhalten von sich. Im Gespräch mit "Heute.at" jammert der Wiener: "Ich habe schon davon gehört, dass da im Internet in Amerika allerhand geschrieben wird. Kim saß die ganze Zeit an der Brüstung in der Loge. Ich hatte ja kaum Kontakt mit ihr. Wenn ich sie begrapscht hätte, dann wäre das ja wohl aufgefallen. Ich stand ja außerdem immer unter TV-Beobachtung."

Und Lugner empört sich weiter: "Ich habe eigentlich den ganzen Tag über nicht viel von ihr mitbekommen. Sie war nicht beim Essen und nicht beim Fototermin. Es ging außerdem immer mehr um ihr Wohl, als um den Vertrag. Auf der Stiege habe ich aber darauf bestanden, dass sie mit mir geht, so steht es im Vertrag."

Schließlich räumt der Baumeister mit einem Augenzwinkern ein: "Verträge stehen eben auf Papier - und Papier kommt zum Altpapier."

Lugners versöhnliches Resümee des Abends: "Grundsätzlich war der Ball okay, ab halb zwölf Uhr war Kim dann halt weg. Aber die Kim ist schon eine große Nummer. Sie war da, das war schon toll."

Viel Rummel vor Lugners Loge

Zu den anderen Vorfällen - , sagte Lugner:

"Vor meiner Loge war jede Menge los. Das war so viel Presse. Der Leibwächter vom Kerner hat einem anderen eine aufs Kinn gegeben. Ich bin aber erst dazugekommen, als es vorbei war." Auch an den Blackface-Moderator kann sich der Baulöwe erinnern: "Den habe ich gesehen, ja. Der war ganz braun angemalt."