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Lugner und Kardashian streiten wegen Abendessen

Heute Redaktion
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Bild: Reuters/Heute-Fotomontage

Richard Lugners Opernballgast Kim Kardashian zickt vor ihrem Wien-Besuch weiter: Statt einem Luxus-Gala-Dinner will sie lieber Wiener Schnitzel essen. Der Baumeister schäumt.

zickt vor ihrem Wien-Besuch weiter: Statt einem Luxus-Gala-Dinner will sie lieber Wiener Schnitzel essen. Der Baumeister schäumt.

Muss Lugner sein Luxus-Gala-Dinner am Tag des Wiener Opernballes am 27. Februar alleine essen?  "Sie hat soviel vom berühmten Wiener Schnitzel bei Figlmüller (Kosten: 13,90 pro Person, Bierbegleitung 4,10 Euro, Anm.) gehört und möchte, wenn sie in Wien ist, diese österreichische Spezialität kennenlernen", klagt der Baumeister.

Damit ihm vor dem Ball nicht abspenstig wird, hat der Baumeister schon eine Lösung parat: "Ich will, dass es ihr, wenn sie am Mittwochabend halb tot ankommt, aufs Zimmer geliefert wird. Aber das ist noch nicht fix."

An seinen kulinarischen Plänen beim Abendessen vor dem Ball hält der Baumeister hingegen eisern fest: Einem Amuse Bouche folgen Blaue Garnelen mit Pici, lauwarmen Artischocken und Tomatenkernöl. Weiter geht es mit Skrei mit Roten Rüben, Kaviar, Zitronenverbene und Creme double sowie Kalbsfilet mit viererlei Kartoffelraritäten und Perigord Trüffel. Als Nachspeise werden ein Champagner-Flügel mit Minze und Granatapfel sowie Mignardises serviert (Kosten: 295 Euro pro Person inklusive Gedeck, Weinbegleitung 99 Euro, Anm.).

Zweiter Gast will 14 statt 13 Gästen

Ganz andere Sorgen hat Nebengast Ivian Sarcos (Miss World 2011) - sie stößt sich an der Zahl der Teilnehmer an dem Abendessen. "Sie findet, dass ein Dinner für 13 Personen bedenklich ist, 14 Personen wären ihr lieber, warum weiß ich nicht", rätselte der Baumeister. Vielleicht wegen der "Unglückszahl"?

(APA/red)