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Madonnas Stalker büxt aus Psychiatrie aus

Heute Redaktion
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Ein aufdringlicher Fan von US-Popdiva Madonna ist aus der Psychiatrie geflohen. Der als gefährlich geltende 54-Jährige entkam der Klinik in Norwalk südöstlich von Los Angeles nach Polizeiangaben bereits am Freitag vergangener Woche. Der Stalker war 1996 zu zehn Jahren Haft verurteilt und nach dem Gefängnis in die Klinik eingewiesen worden. Nach einer kurzzeitigen Entlassung wurde er im vergangenen Juli erneut festgenommen. Die Polizei erklärte, der Mann sei "hochgradig psychotisch" wenn er seine Medikamente nicht nehme, und habe zudem "gewalttätige Tendenzen".

Ein aufdringlicher Fan von US-Popdiva Madonna ist aus der Psychiatrie geflohen. Der als gefährlich geltende 54-Jährige entkam der Klinik in Norwalk südöstlich von Los Angeles nach Polizeiangaben bereits am Freitag vergangener Woche. Der Stalker war 1996 zu zehn Jahren Haft verurteilt und nach dem Gefängnis in die Klinik eingewiesen worden.
Nach einer kurzzeitigen Entlassung wurde er im vergangenen Juli erneut festgenommen. Die Polizei erklärte, der Mann sei "hochgradig psychotisch" wenn er seine Medikamente nicht nehme, und habe zudem "gewalttätige Tendenzen".
Der Stalker hatte Madonna damals damit gedroht, ihr "die Gurgel durchzuschneiden", wenn sie ihn nicht heiratet. Er kletterte zudem über die Mauer vor der Villa des Popstars in Hollywood. Dabei wurde er von einem Leibwächter durch zwei Schüsse verletzt. In dem Prozess hatte Madonna später ausgesagt, sie habe sich von ihrem hartnäckigen Bewunderer sogar schon im Schlaf verfolgt gefühlt und Albträume gehabt.
APA/red.