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Magic Christian rudert bei Tichy-Kritik zurück

Heute Redaktion
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Erst vor wenigen Tagen machte sich "Magic Christian" in einer Presseaussendung gegen den Wiener Traditionseissalon "Tichy" Luft. Jetzt rudert der Zauberer zurück.

Erst vor wenigen Tagen machte sich Jetzt rudert der Zauberer zurück.

"Wenn ich gewusst hätte, dass meine im ersten Ärger geschriebenen Worte so viel Wellen schlagen würden, muss ich an die Brust klopfen und ein wenig "mea culpa" sagen.

"Magic Christian" wollte in keiner Weise "das köstliche Eis von Herrn Tichy desavouieren". "Vielleicht hat er auch nur ein ungeschicktes Interview gegeben und gemeint, die ganze Veranstaltung ist teuer und nicht spezifisch die Promis gemeint. Denn wir sind immer sehr gerne gekommen, ohne Gage und mit köstlichen Eis-Marillenknödeln versorgt worden.", relativiert der Magier jetzt seine Worte vom Wochenanfang.

Direkt habe er sich mit Tichy noch nicht ausgesöhnt, doch im Gespräch mit Heute.at kündigt "Magic Christian" auch an, dem Eisverkäufer einen Brief schreiben zu wollen, in dem er "alles klarstellen" will.

Angst vor Finanzamt

"Mir geht es auch um das Finanzamt", erklärt der Zaubermeister: "Ich will mir nicht Steuerhinterziehung nachsagen lassen". Denn: Gage habe es für die öffentlichen Auftritte der letzten Jahre keine gegeben.

(red)