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Manager nimmt Teenie-Boy Bieber in Schutz

Heute Redaktion
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Bild: Reuters/Twitter/Heute-Fotomontage

Es passierte alles Schlag auf Schlag: Am Donnerstag wurde Justin Bieber (19) nach einem Straßenrennen in Miami Beach festgenommen und musste sich via Video-Stream vor dem Richter in einer ersten Stellungnahme wegen Fahrens unter dem Einfluss von Drogen, der Teilnahme an einem illegalen Autorennen , Widerstand gegen die Staatsgewalt und das Fahren ohne Führerschein verantworten. Nun hat sich sein Manager zu Wort gemeldet.

und musste sich via Video-Stream vor dem Richter in einer ersten Stellungnahme wegen Fahrens unter dem Einfluss von Drogen, der Teilnahme an einem illegalen Autorennen , Widerstand gegen die Staatsgewalt und das Fahren ohne Führerschein verantworten. Nun hat sich sein Manager zu Wort gemeldet.

Die kurzzeitige (19) hat seinen langjährigen Manager und Mentor, Scooter Braun, anscheinend auf Trab gehalten: "Es war ein langer Tag", twitterte er am Freitagmorgen deutscher Zeit. "Unter dem Strich geht es darum, wie wir mit Missgeschicken umgehen. Sei da, wenn es zählt."

 

Been a long day. Bottom line is we are defined by how we handle adversity. Be there when it counts. Love fully in good times and bad.
— Scooter Braun (@scooterbraun)
Ein Richter im US-Bundesstaat Florida warf dem kanadischen Sänger unter anderem Fahren unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol sowie Widerstand gegen die Polizei bei seiner Festnahme vor. Erst mehrere Stunden nach der Festnahme kam der Teenie-Schwarm gegen eine Kaution von 2.500 Dollar (rund 1.800 Euro) wieder auf freien Fuß.

Seth Rogan: "Justin Bieber ist ein Stück Scheiße"

Während Biebers Manager die Hand schützend auf seinen Klienten legt geht die Internet-Gemeinde hingehen weniger zimperlich mit dem Problem-Teenie um. Auch zahlreiche Promis haben aktuell nur Spott für den Superstar übrig.

So postete Schauspieler und Komiker Seth Rogan via Twitter: "Spaß beiseite, Justin Bieber ist ein Stück Scheiße", und räumte damit bisher unfassbare 117.000 Retweets ab.

 

All jokes aside, Justin Bieber is a piece of shit.
— Seth Rogen (@Sethrogen)

Eine gute Nachricht gibt es jedoch auch: Die Marke "Adidas" hält Bieber trotz Negativ-Publicity weiterhin die Treue. Wie "TMZ" unter Berufung auf den Sportartikelhersteller berichtet, wird sich an der Geschäftsbeziehung nichts ändern.