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Baumann: "Celebrities will in L.A. keiner mehr sehen"

Heute Redaktion
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Kirk Douglas, Gene Simmons, Brangelina – Manfred Baumann hatte sie alle. Am Montag startet seine Retrospektive in der Wiener LEICA-Galerie. Der Kick-Off für mehr.

„Fotografie ist die einzige Sprache, die überall in der Welt verstanden wird", weiß Manfred Baumann im „Heute"-Talk – nur die Übersetzung, die variiert.

LEICA-Trip von Wien über L.A. nach Singapour

Am Montag startet er mit seiner Ausstellung „The Collection" in der Wiener LEICA-Galerie eine Tour quer durch die Kontinente. Was wo gezeigt wird, hängt (auch) vom Auge des Betrachters ab. „In L.A., wo die Celebrities quasi daheim sind, will man sie nicht auch noch auf Fotos gebannt sein. Deshalb galoppieren dort meine Mustangs (ab Herbst auch im Wiener Naturhistorischen Museum, Anm.) an. In Italien stehen sie mehr auf schöne Frauen und in Singapour, da schaut's wieder ganz anders aus."

Eines haben aber die Bilder aber alle gemeinsam: „Sie erzählen eine Geschichte. Auch, wenn diese für mich eine andere ist, als für jene, die sie sehen."

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