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Mann (22) fährt mit 151 km/h Miet-Lamborghini zu Schrot

Einem 22-Jährigen wird der Prozess gemacht, weil er in einem gemieteten Lamborghini durch Basel gerast ist. Die Fahrt endete in einer Mauer.

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    Einem 22-Jährigen wird Ende Juni der Prozess gemacht, weil er mit einem gemieteten Lamborghini über die Stadtautobahn gerast ist.
    Einem 22-Jährigen wird Ende Juni der Prozess gemacht, weil er mit einem gemieteten Lamborghini über die Stadtautobahn gerast ist.
    LMS/ Symbolbild

    Ein heute 22-jähriger Zürcher muss sich am 29. Juni wegen qualifizierter grober Verletzung der Verkehrsregeln sowie Übertretung der Verkehrsregelnverordnung vor dem Basler Strafgericht verantworten. Der Mann setzte sich am 6. Mai 2022 in einen gemieteten Lamborghini und fuhr mit 151 km/h über die Stadtautobahn A3 in Richtung Frankreich.

    Die Staatsanwaltschaft schreibt in der Anklage von einer "besonders krassen" Missachtung der Höchstgeschwindigkeit. Der Mann habe mit seinem "gefährlichen, leichtsinnigen, unberechenbaren und rücksichtslosen Fahrverhalten" seine Beifahrerin und alle anderen Verkehrsteilnehmer in Lebensgefahr gebracht.

    Lamborghini gegen Mauer gefahren

    In einer Linkskurve verlor der Beschuldigte die Kontrolle über den Boliden und fuhr "driftend" gegen die rechtsseitige Brüstungsmauer der Autobahn. Der Lamborghini drehte sich um 360 Grad und landete schließlich wieder auf dem Normalstreifen.

    Neben einer Verurteilung durch das Gericht muss der Mann wohl tief in die Taschen greifen. Der Eigentümer des Lamborghinis stellt als Privatkläger eine Entschädigungsforderung in Höhe von rund 200.000 Euro.

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