Österreich

Mann (23) bei Rauferei bewusstlos geschlagen

Heute Redaktion
Teilen
Der Beschuldigte (17) wurde auf freiem Fuß angezeigt.
Der Beschuldigte (17) wurde auf freiem Fuß angezeigt.
Bild: iStock

Bei einer wilden Schlägerei gerieten in der Nacht auf Sonntag in Braunau sechs Männer aneinander. Ein Beteiligter (23) wurde von einem 17-Jährigen schwer verletzt.

Mitten in der Nacht, gegen 3.45 Uhr, waren zwei rumänische Gruppen mit insgesamt sechs Beteiligten vor einem Fast-Food-Lokal in Streit geraten.

Rasch entwickelte sich eine wilde Schlägerei zwischen den Kontrahenten. Dabei versetzte ein erst 17-Jähriger aus dem Bezirk Wels-Land einem sechs Jahre älteren Mann aus dem Bezirk Braunau einen heftigen Faustschlag.

Das Opfer stürzte rücklings auf den Asphalt, zog sich eine Platzwunde zu und blieb bewusstlos liegen.

Polizisten kamen zufällig vorbei

Genau in dem Moment fuhren zufällig Polizei-Beamte am Tatort vorbei. Sie gingen dazwischen und konnten den 17-Jährigen festnehmen. Den anderen Beteiligten gelang die Flucht.

Passanten halfen bis zum Eintreffen der Rettung bei der Versorgung des Verletzten. Er erholt sich derzeit im Spital in Braunau.

Den Festgenommenen nahmen die Beamten mit auf die Polizeiinspektion. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt. Die anderen Beteiligten müssen nun von der Polizei ausgeforscht werden.

1/63
Gehe zur Galerie
    <strong>25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko.</strong> Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. <a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251">Die Details &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033229" href="https://www.heute.at/s/jetzt-droht-beliebtem-lebensmittel-das-bittere-aus-120033229"></a>
    25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko. Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. Die Details >>>
    EXPA / APA / picturedesk.com