Österreich

Mann (58) zahlte für Auto 3.200 - es wurde nie gel...

Heute Redaktion
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Bild: Fotolia

Viel Zeit verbrachte ein Gmünder (58) für die Suche im Internet um einen günstigen Pkw zu ergattern. Auf einer der vielen Plattformen wurde er fündig, Fahrzeug und Preis stachen ihm ins Auge. Nachdem er im voraus den Kaufpreis überwiesen hatte, kam kurz darauf aber die Ernüchterung.

Alles schien perfekt. Unter dem Namen Andersson Nanna Cecilia aus Schweden wurde ein Fahrzeug angeboten, das den Ansprüchen des 58-Jährigen entsprach. Er nahm per Email Kontakt auf, die Zahlungsmodalitäten wurden vereinbart. Der Gmünder überwies 3.200 Euro auf ein tschechisches Konto, der Wagen sollte nach Einlangen des Geldes geliefert werden.

Es vergingen Tage, aber der Pkw kam nicht, der Email-Kontakt zur angeblichen Verkäuferin war abgebrochen, der Name Andersson bloß ein Fake-Name. Ein Versuch das Geld auf dem Bankweg zurückzuholen schlug fehl – die Euro waren unwiederbringlich futsch.

Der enttäuschte und gutgläubige Autokäufer erstattete Anzeige bei der Polizei.