Wien

Mann beschimpft Wiener, dann steht er vor seiner Türe

Erst beschimpfte ein Österreicher einen Bekannten per Handynachrichten. Dann stand er am Donnerstag plötzlich vor dessen Wohnungstüre in Donaustadt.

Marlene Postl
Teilen
Polizeieinsatz (Symbolbild)
Polizeieinsatz (Symbolbild)
GERT EGGENBERGER / APA / picturedesk.com / Symbolbild

Donnerstagnachmittag musste die Wiener Polizei ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot gegen einen 34-jährigen Wiener aussprechen. Der Mann soll völlig grundlos vor der Haustür eines Bekannten aufgetaucht sein und den 50-Jährigen mit dem Umbringen bedroht haben.

Der mutmaßlich Bedrohte rief die Polizei, die Beamten konnten den 34-Jährigen im Zuge einer Sofortfahndung in der Nähe der Wohnung anhalten und festnehmen. Der 50-Jährige gab an, schon seit geraumer Zeit von dem Wiener belästigt zu werden. Seit längerem soll er ihn scheinbar grundlos via Handynachrichten beschimpfen.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>19.05.2024: "Nicht sinnvoll" - AKH-Arzt weist Corona-Impfopfer ab.</strong> Die Wienerin Gabriela B. hat durch die Covid-Spritze einen Impfschaden erlitten und leidet an den Folgen. Ein Arzt wies sie bei einer Behandlung ab. <strong><a data-li-document-ref="120035628" href="https://www.heute.at/s/nicht-sinnvoll-akh-arzt-weist-corona-impfopfer-ab-120035628">Die ganze Story &gt;&gt;</a></strong>
    19.05.2024: "Nicht sinnvoll" - AKH-Arzt weist Corona-Impfopfer ab. Die Wienerin Gabriela B. hat durch die Covid-Spritze einen Impfschaden erlitten und leidet an den Folgen. Ein Arzt wies sie bei einer Behandlung ab. Die ganze Story >>
    privat