Kärnten

Mann blickt Tod ins Gesicht – und bleibt unverletzt

Ein 56-jähriger Lenker erhielt Dienstagfrüh ein verspätetes Weihnachtsgeschenk. Bei einem Horror-Crash mit einem Zug blieb der Mann unverletzt.

Nicolas Kubrak
Wie durch ein Weihnachtswunder blieb der Lenker unverletzt.
Wie durch ein Weihnachtswunder blieb der Lenker unverletzt.
Facebook/Stadtfeuerwehr Bleiburg

Die besten Geschenke kommen unerwartet. Von dem kann nun ein 56-Jähriger aus dem Bezirk Völkermarkt ein Lied singen. Am Dienstag gegen 8.50 Uhr war der Mann auf der L133 von Loibach kommend in Richtung Bleiburg unterwegs. Er wollte eine ungeregelte Eisenbahnkreuzung überqueren, als ihm plötzlich ein Zug mit hoher Geschwindigkeit entgegenkam. Viele hätten im selben Augenblick mit ihrem Leben abgeschlossen – beim 56-Jährigen kam aber alles ganz anders.

Totalschaden an Auto – Lenker unverletzt

Das Fahrzeug wurde im Bereich der linken hinteren Türe erfasst und einmal um die eigenen Achse gedreht. An seinem Auto entstand Totalschaden, doch der Mann blieb wie durch ein Wunder unverletzt. Auch im Zug gibt es nach derzeitigem Ermittlungsstand keine verletzten Personen. An der Zuggarnitur entstand geringer Sachschaden.

Im Einsatz standen neben der Streife der PI Bleiburg, die Freiwilligen Feuerwehren Bleiburg, Feistritz ob Bleiburg, St. Michael ob Bleiburg und Loibach mit insgesamt 42 Einsatzkräften. Die Bahnlinie wurde von den ÖBB wieder freigegeben.

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