Österreich

Mann hing 9 Stunden kopfüber in Schacht

Heute Redaktion
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Bild: ORF - Screenshot

Stundenlang hat sich ein 45-Jähriger am Mittwoch in Münichreith (Bezirk Melk) in einer Zwangslage befunden: Der Mann war bei Arbeiten in einem Einfamilienhaus gegen 9.00 Uhr kopfüber in einen von ihm ausgehobenen Schacht gestürzt, aus dem er sich nicht selbst befreien konnte. Er wurde um 17.40 Uhr von einem Hausbewohner entdeckt, geborgen und vom Notarzthubschrauber ins Spital geflogen.

Stundenlang hat sich ein 45-Jähriger am Mittwoch in Niederösterreich in einer Zwangslage befunden: Der Mann war bei Arbeiten in einem Einfamilienhaus am frühen Vormittag kopfüber in einen von ihm ausgehobenen Schacht gestürzt, aus dem er sich nicht selbst befreien konnte. Erst gegen Abend wurde er von einem Hausbewohner entdeckt, geborgen und vom Notarzthubschrauber ins Spital geflogen.

Laut Polizei Niederösterreich war der 45-Jährige allein in seinem Haus in Münichreith (Bezirk Melk), als er sich gegen 9 Uhr Vormittag in den 40 mal 50 Zentimeter großen, 70 Zentimeter tiefen Schacht beugte und dabei das Gleichgewicht verlor.

Er rutschte mit dem gesamten Oberkörper in die enge Öffnung und zog sich Verletzungen zu. Erst um 17.40 Uhr entdeckte ihn ein Hausbewohner und holte Hilfe.