Österreich

Von Pferd gestürzt – Reiter per Heli ins Spital

Der Reiter bliebt nach dem Sturz bewusstlos am Boden liegen. Er musste mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden.

Heute Redaktion
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Der Mann verletzte sich beim Kufenstechen. (Archivfoto)
Der Mann verletzte sich beim Kufenstechen. (Archivfoto)
Bild: imago stock & people

Am Montagabend gegen 17.30 Uhr stürzte ein 48-Jähriger aus dem Bezirk Villach beim sogenannten "Kufenstechen" im Zuge des Kirchtags in Hohenthurn vom Pferd.

Beim "Kufenstechen" handelt es sich um einen Reiterbrauch, der vor allem im Gailtal noch gepflegt wird. Die Teilnehmer reiten auf ungesattelten Pferden und im Ritt mit Eisenkeulen auf ein Holzfass ein.

Nach dem Sturz blieb der Mann regungslos und ohne Bewusstsein am Boden liegen. Die Sanitäter des Samariterbundes und die zufällig anwesende Notärztin führten die Erstversorgung des Verunfallten durch. Die Notärztin verständigte umgehend den Rettungshubschrauber, der den 48 jährigen mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Villach flog.

Hier ein Video vom Hohenthurn Kirchtag:

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    "Heute"-Montage, Material APA-Picturedesk

    (red)