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Marcus von Anhalt: Der Prinz als eifriger Kanalarbeiter

Heute Redaktion
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Bild: SAT.1

Prinz Marcus von Anhalt (49) musste gleich am ersten Tag der neuen "Promi Big Brother"-Staffel das Luxus-Leben im oberen Bereich des Hauses aufgeben und zu seine Kollegen in den Untergrund ziehen. Doch nicht etwa die neue, gewöhnungsbedürftige Umgebung stört den Protz-Prinz, sondern seine schmutzigen WG-Mitglieder.

 (49) musste gleich am ersten Tag der neuen "Promi Big Brother"-Staffel das Luxus-Leben im oberen Bereich des Hauses aufgeben und zu seine Kollegen in den Untergrund ziehen. Doch nicht etwa die neue, gewöhnungsbedürftige Umgebung stört den Protz-Prinz, sondern seine schmutzigen WG-Mitglieder. 

Was macht Marcus Prinz von Anhalt unmittelbar nach seiner ersten Nacht in der Kanalisation des

"Promi Big Brother"-Hauses? Er putzt das Klo!

"Ich mag es nicht, mit schlampigen Menschen zusammenzuleben", begründet der Adoptiv-Adelige seinen Aktionismus – und schwingt den Feudel: Penibel wischt der 49-Jährige Waschbecken und Armaturen und tupft sich am Ende mit Klopapier den Schweiß von der Stirn.

"Der Prinz steht auf Ordnung", resümiert Frank freudig. "Vielleicht hängt das mit seinem Gefängnisaufenthalt zusammen, oder er ist einfach ein Putzteufelprinz."

Nach der eifrigen Kanalisationsarbeit gönnt sich Marcus eine neue Sonnenbrille aus der Fundgrube – natürlich passend zu seinem Kanalisations-Outfit. Der Adoptiv-Blaublüter ist nämlich besonders lichtempfindlich, seitdem ihm ein Kampfhund ins Gesicht gebissen und ein Stück vom Augenlid abgerissen hat.

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