Szene

Assistentin erpresst Mariah mit intimen Videos

Heute Redaktion
Teilen

Wieder einmal hat Mariah Carey eine Assistentin geschasst, wieder einmal endet es vor Gericht. Diesmal scheint Mariah aber "die Gute" zu sein.

Pop-Diva Mariah Carey ist beim besten Willen kein leicht auszuhaltende Arbeitgeberin. Diesmal hatte aber sie Pech mit einer Angestellten. Ihre ehemalige Assistentin Lianna Azarian soll die Ex-Chefin erpresst haben.

300.000 Gehalt, trotzdem kaufte sie auf Kosten der Chefin ein

Im März 2015 stellte Mariah die Frau als persönliche Assistentin ein und soll ihr rund 300.000 Euro Jahresgehalt bezahlt haben. Schon kurz nachdem sie für Carey zu arbeiten begann, soll Azarian klebrige Finger bekommen haben. Die Sängerin wirft ihr vor, mit ihrer Kreditkarte einkaufen gegangen zu sein. In den Geschäften verlangte sie im Namen der Chefin Rabatte, behielt die Schnäppchen aber selbst.

Im November 2017 zog die Sängerin die Notbremse und feuerte Azarian.

Peinliche und intime Szenen mitgefilmt

Die zeigte erst dann ihr wahres Gesicht. Sie soll ihre Zeit in Mariahs Haus genutzt haben, um den Star im Geheimen zu filmen. Sie habe Tapes von Mariah bei "persönlichen Aktivitäten", die "peinlich" seien und den Star sowohl privat als auch beruflich schaden könnten. Was genau auf den Videos zu sehen ist, verriet Mariah nicht, der Inhalt wurde aber als "intim" beschrieben, wie "TMZ" aus dem Gerichtsakt erfuhr.

Assistentin erpresste Mariah, wollte acht Millionen

Schon vor ihrer Kündigung habe Azarian die Filmchen Freunden gezeigt und gedroht, Mariah damit zu erpressen, solle sie jemals hinausgeworfen werden. Diese Drohung machte die Ex-Assistentin wahr und wollte vom Star acht Millionen Dollar.

Maria holt jetzt mit der Keule des Gesetzes aus. Sie verklagt Azarian auf über drei Millionen Dollar.

(lam)