Mariahilfer Straße: Heiße Phase startet

Das Ja oder Nein zur Fußgängerzone in der Mariahilfer Straße soll am 10. März feststehen. Mit dem Verschicken der Informationsschreiben an alle Teilnahmeberechtigten in Mariahilf und Neubau läuft nun die Umfrage an.

Das Ja oder Nein zur soll am 10. März feststehen. Mit dem Verschicken der Informationsschreiben an alle Teilnahmeberechtigten in Mariahilf und Neubau läuft nun die Umfrage an.

Die persönlich adressierten Informationsbriefe sind unterwegs. Jeder der 48.642 teilnahmeberechtigen Anrainer wird das Kuvert in den nächsten Tagen im Briefkasten finden. Es enthält neben grundlegenden Informationen zur Umfrage, die Mitte Februar stattfindet, auch eine Liste mit den Antworten auf die meistgestellten Fragen.

Fragebögen ab 17. Februar

Angeschrieben werden alle über 16-Jährigen, die in den Bezirken Mariahilf und Neubau hauptgemeldet sind. Da die Erhebung rechtlich keine Volksbefragung ist, werden auch EU-Bürger ohne österreichischen Pass gefragt.

Die Fragebögen selbst werden ab 17. Februar verschickt. Das Ergebnis, ob es in der Mariahilfer Straße eine Fußgängerzone geben soll oder nicht, soll am 10. März feststehen.

Zwei Fragen sind zu beantworten (siehe Muster rechts):

A) Die Verkehrsberuhigung der Mariahilfer Straße soll beibehalten werden

Für den Autoverkehr sollen Querungen geöffnet werden. (Ja/Nein)

Das Radfahren soll im Bereich der Fußgängerzone erlaubt bleiben. (Ja/Nein)

B) Die Verkehrsberuhigung der Mariahilfer Straße soll rückgängig gemacht werden