Niederösterreich

Mariazellerbahn wird fit für die Zukunft gemacht

Die Mariazellerbahn im Pielachtal wird im Herbst modernisiert. Während den Arbeiten wird ein Schienenersatzverkehr mit Autobussen eingerichtet.

Tanja Horaczek
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Die Mariazellerbahn wird im Sinne der Fahrgäste und der Region nachhaltig fit gemacht für die Zukunft.
Die Mariazellerbahn wird im Sinne der Fahrgäste und der Region nachhaltig fit gemacht für die Zukunft.
Weinfranz

Im Herbst 2021 finden bei der Mariazellerbahn umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen statt, um die traditionsreiche Bahn im Sinne der Fahrgäste und der Region nachhaltig fit für die Zukunft zu machen. Im Fokus der Arbeiten stehen Sicherheit und Komfort für die Fahrgäste.

Straffer Zeitplan

„Durchgeführt werden unter anderem Arbeiten bei mehreren Lichtzeichenanlagen und Eisenbahnkreuzungen, Oberleitungsarbeiten mit Masttausch, Stopfarbeiten, Schlammstellenbeseitigungen sowie Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen entlang der gesamten Strecke. Wir haben hier einen sehr straffen Zeitplan, um die Auswirkungen auf unsere Fahrgäste so gering wie möglich zu halten“, informiert Niederösterreichs Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko.

 Schienenersatzverkehr von 2. bis 19 November

Die Arbeiten finden von 2. bis 19. November 2021 statt. In diesem Zeitraum wird für die betroffenen Teilstrecken ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der zu denselben Abfahrtszeiten wie die Mariazellerbahn verkehrt.

2. bis 7. November: Schienenersatzverkehr zwischen Laubenbachmühle und Mariazell

8. bis 14. November: Schienenersatzverkehr zwischen St. Pölten Hbf. und Mariazell

15. bis 19. November: Schienenersatzverkehr zwischen Laubenbachmühle und Mariazell

Für die Menschen und die Region

Wir bauen für die Menschen und die Region. „Wir arbeiten so rasch wie möglich, damit die betroffenen Streckenabschnitte schnell wieder für den Verkehr freigegeben werden können. Wir danken unseren Fahrgästen für das Verständnis und die stets großartige Unterstützung auf unserem gemeinsamen Weg in die Zukunft“, ergänzt Niederösterreich Bahnen Geschäftsführerin Barbara Komarek.