Österreich

Marsch für Jesus

Heute Redaktion
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Bild: AP

Gleich zwei Mal wird morgen ein Umzug zeitweise die Ringstraße blockieren, nicht zur Freude der Autofahrer: die Regenbogen-Parade, und ab 12 Uhr der "Marsch für Jesus".

Gleich zwei Mal wird morgen ein Umzug zeitweise die Ringstraße blockieren, nicht zur Freude der Autofahrer: die Regenbogen-Parade, und ab 12 Uhr der "Marsch für Jesus".

Für diesen bin ich mitverantwortlich. Warum tu ich das? Nicht um den Verkehr zu stören, sondern um für ein friedliches Zusammenleben in Wien zu werben. Ich glaube, dass Jesus Menschen versöhnt, nicht gegeneinander aufhetzt. Für Jesus sein, das heißt auf den Nächsten schauen, besonders auf die, die es am Schwersten haben. Der "Marsch für Jesus" ist ein Zeichen der Solidarität mit den verfolgten Christen in aller Welt. Sie zahlen oft einen hohen Preis für ihren Glauben.

Neben vielen Tausenden Christen aller Konfessionen hat auch Außenminister Sebastian Kurz sein Kommen zugesagt. David Alaba hat eine Botschaft geschickt: "Der Marsch für Jesus ist ein super Event. Ich wäre gerne selber dabei! Wir wollen Österreich sagen: Jesus liebt uns!" Er spielt morgen Abend gegen Portugal. Wir wünschen ihm mehr Glück als gegen Ungarn! Am Heldenplatz wird ab 15.30 Uhr gefeiert. Herzlich willkommen!