Martina Reuter: "Deutsche wollen mich leiden sehen"

Kaum ist ein Projekt abgeschlossen, startet Martina Reuter (43) mit vollem Elan in das nächste. Ihre neueste Herausforderung: Eislaufen lernen. Aber nicht zum Spaß, sondern für "Holiday on Ice", der wohl größten Eis-Show. "Es ist eine Challenge für das SAT.1 Frühstücksfernsehen", plaudert Reuter im Talk mit "Heute" aus. "Ich muss bei der Premiere in Köln am 25. November eine Choreografie auf's Eis legen", muss sie ein bisschen lachen. "Erstmals musste ich am 23. Oktober in der Sendung zeigen, was ich kann. Dafür wurden im Studio Eisplatten aufgelegt."

Ein bisschen Angst hat die Moderatorin nun schon vor ihrem ersten richtigen Training, das schon am 24. Oktober in der Olympia-Halle in München über's Eis gehen wird. "Mit einem Superstar – aber ich weiß nicht einmal, wer das sein wird", ist sie voller Vorfreude. Es wird auf jeden Fall spannend, denn: "Ich bin das letzte mal als Kind eisgelaufen und da auch nur mit einer Hilfe."

Training in der Olympia-Halle in München

"Ich find das gar nicht lustig. Mit Eislaufschuhen bin ich mindestens zwei Meter groß. Ich hab mir in meinem ganzen Leben noch nie was gebrochen und hoffe, dass ich mir nicht jetzt was breche", gibt sie zu, wirklich Angst zu haben.

"Ich glaube, die Deutschen wollen mich leiden sehen, denn mein Talent hält sich wirklich in Grenzen", muss die Purkersdorferin lachen. "Aber ich will beweisen, dass das geht – irgendwie."

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