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Marvel Boss deutet Tod von Avengers in Teil 4 an

Im April 2019 geht eine Comic Movie Ära zu Ende. Welcher der Superhelden darf ins nächste Zeitalter starten?

Heute Redaktion
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Am 4. April 2018 feiert Iron-Man-Darsteller Robert Downey Jr. seinen 53. Geburtstag. Knapp drei Wochen später startet der dritte "Avengers"-Film (Part eins des zweiteiligen "Infinity War") in den österreichischen Kinos. Es ist der neunte Auftritt von Downey Jr. im fliegenden Eisen-Pyjama; schon lange fürchten die Fans der Marvel-Filme, dass es auch sein (vor)letzter sein und Iron Man am Ende den Tod finden könnte.

Alles neu

Die Verträge der Superstars laufen aus, einige von ihnen haben das beste Superheldenalter bereits überschritten, und die Marvel Studios widmen sich schon jetzt vermehrt neuen Ufern und Geschichten zu. Man habe "22 Filme gemacht, und wir haben 20 weitere Filme geplant, die sich völlig von allem unterscheiden, was bisher war - mit Absicht", erklärte Kevin Feige, der Boss der Marvel Studios im Interview mit "Vanity Fair". "Es wird zwei klar getrennte Abschnitte geben. Alles vor 'Avengers 4' und alles danach. Ich weiß, es wird nicht so sein, wie es die Leute erwarten."

Finale

Black Panther, Captain Marvel und natürlich der blutjunge Spider-Man sind die Zukunft der Avengers, deren aktuelle Besetzung sich in "Infinity War" mit dem übermächtigen Thanos (Josh Brolin) anlegen wird. Für den vierten "Avengers"-Film (2019) verspricht Feige "Dinge, die man noch in Superhelden-Filmen gesehen hat: ein Finale." Dass dieses ein Happy End für die alten Hasen des Avengers-Franchise beinhaltet, scheint - nicht zuletzt dank dieser Aussage - zunehmend unwahrscheinlich. Ob etwa Iron Man tatsächlich das Zeitliche segnet, wissen wir aber wohl erst in eineinhalb Jahren mit Sicherheit.

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(lfd)

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