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Marvin Kren inszeniert neue Netflix-Serie „Freud"

Heute Redaktion
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Marvin Kren, Sohn von Schauspielerin Brigitte Kren, inszeniert neue Netflix-Serie "Freud"
Marvin Kren, Sohn von Schauspielerin Brigitte Kren, inszeniert neue Netflix-Serie "Freud"
Bild: picturedesk.com

Im Jänner 2019 starten in Wien und Prag die Dreharbeiten zur Serie „Freud" - Regie führt der Sohn von Schauspielerin Brigitte Kren, Marvin Kren.

Sigmund Freud steht im Mittelpunkt eines neuen internationalen Serienprojekts, das von ORF, SATEL Film, Netflix und Bavaria entwickelt wurde und voraussichtlich ab Jänner 2019 in Wien und Prag gedreht wird.

Knapp 80 Jahre nach dem Tod des Erfinders der Psychoanalyse schlüpft der Robert Finster in die Rolle des jungen Sigmund Freud – allerdings nicht auf der Couch zwischen Theorie und Analyse, sondern rastlos, schillernd und wild auf Mörderjagd. Der junge Sigmund Freud fällt von einer beruflichen Krise in die nächste.

Zur Seite stehen Finster Ella Rumpf als das berüchtigte Medium Fleur Salomé und Georg Friedrich in der Rolle des Kriegsveteranen Alfred Kiss.

Regie führt der bereits mehrfach ausgezeichnete Marvin Kren, Sohn von Schauspielerin Brigitte Kren, der gemeinsam mit Stefan Brunner und Benjamin Hessler auch für die Drehbücher zuständig ist.



„Ich möchte einen ,Freud' zeigen, den wir so nicht kennen und noch nie gesehen haben – einen Mann auf der Suche nach Anerkennung, zwischen zwei Frauen, zwischen Vernunft und Trieben. Seine Psychoanalyse und das Konzept von Es, Ich und Über-Ich entstanden ja nicht im luftleeren Raum – sie beruhen auf Erfahrungen, Erlebnissen eines zerrissenen Genies, dem nichts Menschliches fremd ist.", so Kren.

(vaf)