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"Masked Singer": Wer sich verplappert, muss zahlen
Hinter den Kulissen von "'The Masked Singer" herrschen strenge Regeln: Wer sich nicht daran hält, muss mit hohen Geldstrafen rechnen.
Sieben Promis kämpfen bei "The Masked Singer" noch um den Sieg: Zuletzt ließ der Alpaka die Maske fallen – dahinter steckte TV-Moderatorin Sylvie Meis. Die Niederländerin musste ihre Teilnahme an der Show die ganze Zeit geheimhalten. Nicht mal ihr Kind soll davon gewusst haben.
So hoch ist die Geldstrafe
Alle Promis müssen vor ihrer Teilnahme nämlich eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben. Wer sich nicht daran hält, muss tief in die Tasche greifen. Laut Jochen Schropp beläuft sich die Strafe auf 100.000 Euro, wie er im Gespräch mit Matze Knop und Panagiota Petridou bestätigte.
Im Notfall müsse man lügen, so der Moderator. Dabei erzählt er, dass ihn einmal Sex-Expertin Paula Lambert gefragt habe, ob er an der Show teilnehme. "Und dann habe ich sie angelogen und habe gesagt: Nein", gesteht Schropp. Nach der Demaskierung sei sie richtig sauer gewesen. "Weißt du, ich habe eine über 100.000 Euro hohe Verschwiegenheitserklärung unterschrieben, dann erzähl ich es gerade dir, Paula", versuchte ihr der 41-Jährige damals zu erklären.
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