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Matthew McConaughey erhält 125.000 Euro für Rede

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Ein nettes Sümmchen wird Matthew McConaughey (45) für eine Rede, die an der Universität von Houston halten wird, verdienen. Die umgerechnet etwa 125.000 Euro sind eine fürstliche Entlohnung für ein paar Worten.

Ein nettes Sümmchen wird halten wird, verdienen. Die umgerechnet etwa 125.000 Euro sind eine fürstliche Entlohnung für ein paar Worten.

McConaughey wird im Mai eine Rede an der Bildungsstätte halten und dafür mächtig entlohnt - hinzu kämen laut dem "Hollywood Reporter" noch Reisekosten und mehr als 15.000 Euro an die Agentur, die den gebürtigen Texaner gebucht hat.

Die Universität hat den hohen Betrag zugegeben, nachdem sie sich zunächst geweigert hatten, diesen öffentlich zu machen. Grund sei eine Verschwiegenheitsklausel gewesen. Angeblich behalte Matthew das Geld aber nicht für sich, sondern werde es einer von ihm gegründeten Organisation spenden, die "Werkzeuge zur Verfügung stellt, damit Studenten aktive Leben führen können und gesunde Entscheidungen für ihre Zukunft treffen können."

Der Darsteller hat sich jedoch noch nicht näher dazu geäußert und auch noch nicht öffentlich gemacht, worum es in seiner Ansprache im Mai gehen wird. Auf das Geld angewiesen ist McConaughey sicher nicht, denn momentan ist er gut im Geschäft in Hollywood.

Viele Angebote

Derzeit steht er für "Free State of Jones" und "Gold" vor der Kamera und wird in dem erst kürzlich angekündigten "The Billionaire's Vinegar" eine der Hauptrollen spielen.

Die Geschichte des Streifens beginnt im Jahr 1985, als jemand umgerechnet über 140.000 Euro für eine Flasche "Chateau Lafite Bordeux" von 1787 bezahlte, die vom Auktionshaus Christies in London als ehemaliges Eigentum von Thomas Jefferson deklariert wurde.

Händler war der ehemalige Musikmanager Hardy Rodenstock, der angeblich mehrere Flaschen der Marke gefunden hatte. Nachdem eine halbe Million Dollar für mehrere Flaschen bezahlt wurde, investierte der Milliardär Bill Koch das doppelte, um die Echtheit des Produkts überprüfen zu lassen. Als sich der Wein als Fälschung herausstellte, verklagte er Rodenstock.