Szene
Max Mayerhofer führt durch Café Puls-Magazin
Ab 5. März wird der sympathische 27-Jährige an der Seite von Moderationskollegin Barbara Fleißner mit den Zuschauern in den Abend starten.
Frischer Wind in der Fernsehlandschaft. Am 5. März startet Puls 4 mit neuer Vorabend-Schiene "Café Puls - Das Magazin". Drei Wochen gleiten Barbara Fleißner und Max Mayerhofer mit den Zuschauern in den Feierabend, eine Woche pro Monat übernehmen Dori Bauer und Manolito Licha das Format.
"Heute" traf Max Mayerhofer beim Fitting für die neue Sendung mit Puls 4-Stylistin Shadi Puyazadeh in Geschäft "Burggasse 24"
Worauf freust du dich bei der neuen Sendung?
Max Mayerhofer: Ich freu mich darauf, mit den ÖsterreicherInnen in den Feierabend starten zu können, ihnen die stärksten Bilder des Tages zu zeigen und gute Laune zu verbreiten.
Max Mayerhofer. Den Café Puls ZuseherInnen ist der gebürtige Niederösterreicher (27) schon lange bekannt, hat er doch 2016 bereits einige Zeit - gemeinsam mit Bianca Schwarzjirg - Österreichs erstes Frühstücksfernsehen Café Puls moderiert. Inzwischen hat Max Mayerhofer sein Journalismus Studium abgeschlossen und war als PULS 4-Außenreporter bei USA Today in Washington D.C. tätig. Dem TV-Publikum versichert er: "Die ZuschauerInnen bekommen bei uns den Tag in starken Bilder und durch die Geschichten beeindruckender Menschen erzählt. Und das Ganze nochmal aufgepeppt durch eine ordentliche Portion Lifestyle. Alles, was man für den Feierabend braucht!"
Was ist die Herausforderung?
Wir wollen ein fester Bestandteil des Alltags unserer SeherInnen werden, sie sowohl in der Früh in den Tag entlassen als auch am Abend wieder zu Hause willkommen heißen.
Wie bereitest du dich vor?
Babsi Fleißner und ich sind schon fleißig am Proben. Jeden Tag fahren wir eine ganze Sendung, recherchieren Themen für unsere Studiogäste und brainstormen mit der Redaktion, mit welchen Themen wir die ÖsterreicherInnen begeistern können.
Warum wolltest du überhaupt zum Fernsehen?
Fernsehen ist für mich schon lange Faszination. Schon als Kind wollte ich unbedingt mitarbeiten. Während meines ersten Jobs beim Regionalfernsehen ging's dann auch rasch vor die Kamera. Es hat mir immer beides großen Spaß gemacht, sowohl redaktionelle Arbeit als auch das Moderieren. Ich finde es wichtig, dass Moderatoren auch redaktionell wiff sind und die Sendung somit mit gestalten können. Nur wer Beiträge gemacht hat, weiß, wie viel Arbeit tagtäglich dahinter steckt.
Was machst du abseits der Kamera sonst noch so?
Ich werde weiterhin eine Woche im Monat als Reporter unterwegs sein und Beiträge für die Sendung gestalten.
Mode gehört zum Job des Moderators dazu. Ist shopping für dich privat eine Qual oder bist du durchaus ein stylischer Mensch?
Shoppen an sich ist jetzt kein Hobby von mir, aber es stört mich auch nicht. Ich gehe meist gezielt einkaufen und weiß auch oft genau, was ich möchte. Das hilft. Und am liebsten geh ich allein Einkaufen, ich bin da leider sehr ungeduldig.
Hobbys?
Ich bin begeisterter Hobbykoch. Es beruhigt mich, am Ende eines langen Tages zu Hause in der Küche zu stehen und Gemüse zu schneiden. Ich koche auch sehr gerne für Freunde und Familie – meistens viel zu viel. Als ich umgezogen bin, war deshalb die erste Frage: Wo passt der große Esstisch hin, an dem alle Platz haben? Wer viel isst, sollte auch gern Sport betreiben. Ich geh regelmäßig laufen und im Sommer mountainbiken. Ich komme ursprünglich aus dem Waldviertel. So sehr ich die Stadt liebe, am Wochenende muss ich einfach raus in die Natur. Am liebsten auf den Berg oder in den Wald.
(man)