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Mbappe im Abseits! Nur noch vier Stars halten zu ihm

Kylian Mbappe kommt nicht aus den Schlagzeilen. Der Star-Kicker in Diensten von Paris St.-Germain hat kaum noch Unterstützung im Klub. 

Heute Redaktion
Kylian Mbappe ist bei Paris St.-Germain isoliert.
Kylian Mbappe ist bei Paris St.-Germain isoliert.
Imago Images

Erst im Mai endete die monatelange Transfer-Posse rund um den 23-jährigen Franzosen. Mbappe verlängerte um drei Jahre bei PSG, kassiert dafür ein jährliches Gehalt von 85 Millionen Euro und ein Handgeld in der Höhe von 130 Millionen Euro. Dafür schlug der Weltmeister von 2018 auch einen ablösefreien Wechsel zu Real Madrid aus. 

Doch in den letzten Tagen brodelte die Gerüchteküche. Mbappe soll übereinstimmenden Berichten der "Marca" und von "RMC Sport" zufolge einen Winter-Wechsel gefordert haben. Der Franzose sei von den Klub-Bossen rund um Präsident und Katar-Statthalter Nasser Al-Khelaifi enttäuscht. Ihm seien die Verpflichtung eines Mittelstürmers, etwa Robert Lewandowski, sowie der Abschied seines Rivalen Neymar versprochen worden. Beides passierte nicht. 

Mbappe im Abseits

Mbappes Verhalten soll nun laut "L´Equipe" immer mehr zum Problem innerhalb des Vereins werden. Und vor allem in der Kabine. Denn der Fußball-Star soll bloß noch vier Unterstützer im Kader des Scheich-Ensembles haben. Lediglich Presnel Kimpembe, Neuzugang Nordi Mukiele, Achraf Hakimi und Stürmer Hugo Ekitike sollen hinter dem 23-Jährigen stehen. 

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    IMAGO/PA Images

    Dem gegenüber formierte sich eine große Gruppierung, die sich offenbar gegen Mbaappe stellt. Mit Neymar als Wortführer. Auch Abwehrspieler Marquinhos und weitere spanisch- und portugiesischsprachige Stars sollen der Gruppe angehören. Sie seien alle mit Mbappes egogetriebenem Verhalten unzufrieden. So soll er auch in Trainings nicht immer professionell sein, Spieler teils gar nicht begrüßen. 

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      IMAGO/MIS

      Mbappe und Neymar liefern sich bereits einen wochenlangen Streit. Der Brasilianer ist unglücklich damit, dass Mbappe in der Reihung der Elfmeterschützen vor dem 30-Jährigen liegt, außerdem beschwerte sich Neymar immer wieder darüber, dass er von seinem Sturmpartner nicht angespielt werde. Eine Lösung des Konflikts scheint nicht in Sicht zu sein...

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