Fussball

Mbappe und Messi zaubern Paris zu 4:1-Heimerfolg

Paris St.-Germain hat zum Abschluss der Champions-League-Gruppenphase einen klaren 4:1-Heimerfolg gegen Club Brügge gefeiert. 
Heute Redaktion
07.12.2021, 20:46

Dabei zauberten die Paris-Stars in der Offensive. Kylian Mbappe schnürte in gerade einmal fünf Minuten einen Doppelpack (2., 7.), auch Lionel Messi traf doppelt (38., 77.). Den Ehrentreffer der Belgier erzielte Mats Rits in der 68. Minute. 

Auf die Tabellensituation hat der Erfolg allerdings keinen Einfluss mehr. Paris stand bereits vor dem letzten Spieltag als Zweiter der Gruppe A hinter Manchester City im Achtelfinale. Die Belgier schieden als Gruppen-Letzte aus. 

Paris-Stars zaubern

Im Pariser Prinzenparkstadion ließen die Gastgeber nichts anbrennen. Gleich mit der ersten Aktion brachte Mbappe die Franzosen in Front, staubte zum 1:0 ab (2.) und stellte schon in der siebten Minute sehenswert auf 2:0. Der französische Teamstürmer nahm einen Schupfer von Angel di Maria volley, legte den Ball ins lange Eck. 

In der 38. Minute hatte dann auch Messi seinen Auftritt, zwirbelte den Ball von außerhalb des Strafraums sehenswert ins linke Eck. Brügge-Keeper Simon Mignolet war ohne Abwehrmöglichkeit – 3:0. Eine noch höhere Führung der drückend überlegenen Gastgeber verpassten Georginio Wijnaldum (5.) und Messi (32.), die an Mignolet scheiterten sowie Mbappe, der knapp verzog (45.). 

Den einzigen gefährlichen Abschluss der Gäste im ersten Durchgang durch den erst 17-jährigen "Königsklassen"-Debütanten Cisse Sandra fischte Gianluigi Donnarumma aus dem Eck (24.). 

Messi schnürt den Doppelpack

Nach dem Seitenwechsel agierte das französische Scheich-Ensemble im Schongang. Das rächte sich schließlich in der 68. Minute. Rits gelang der Ehrentreffer der Belgier. 

Ehe Messi den Schlusspunkt setzte, zuerst von Ignace van der Brempt im Strafraum gefoult wurde (76.), den fälligen Strafstoß selbst in der 77. Minute zum 4:1-Endstand versenkte – der 125. Champions-League-Treffer in der Karriere des siebenfachen Weltfußballers. Dem hatten die Belgier nichts mehr entgegenzusetzen. 

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